Augsburger Softwarespezialist XITASO zählt zu „BAYERNS BEST 50“
Wirtschaftsministerium ehrt die 50 wachstumsstärksten Mittelständler 2018
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie zeichnet jährlich die fünfzig wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen aus, die in den letzten Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Zu den Preisträgern des Wettbewerbs „BAYERNS BEST 50“ zählt in diesem Jahr das Augsburger Software- und Beratungsunternehmen XITASO, das mit innovativen Ansätzen und Lösungen seine Kunden bei allen Facetten der digitalen Transformation unterstützt.
Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung auf Schloss Schleißheim am 23. Juli nahmen Ulrich und Martin Huggenberger, die Geschäftsführer von XITASO, die Auszeichnung vom bayerischen Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer entgegen.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie ist eine Bestätigung für unsere Strategie der letzten Jahre“, betont Ulrich Huggenberger, der XITASO Ende 2011 gegründet hat. „Unser Wachstum und die zunehmende Nachfrage von Unternehmen nach Digitalisierungslösungen beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und ein äußerst attraktives Angebot offerieren.“ Als inhabergeführter Mittelständler blickt XITASO auf ein starkes Wachstum zurück und verfügt mittlerweile über drei Standorte, davon zwei in Augsburg. Die Mitarbeiterzahl wächst sehr dynamisch und hat vor Kurzem die 100er-Schwelle überschritten. Dass diese Entwicklung und dieses Engagement nun von der Politik gewürdigt wird, freut den Firmengründer sehr. „Entsprechend ist es für uns eine große Ehre, in diesem Jahr zum Kreis der ausgezeichneten Unternehmen zu gehören“, so Ulrich Huggenberger weiter.
Der Mittelstandspreis „BAYERNS BEST 50“ wird in diesem Jahr bereits zum 17. Mal verliehen. Auf die Auszeichnung können sich nur inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Bayern bewerben, die mindestens seit dem 31. Dezember 2012 bestehen und zwischen 50 und 5.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die Preisträger werden im Namen des Wirtschaftsministeriums von unabhängigen Wirtschaftsprüfern ermittelt. Zu den Kriterien zählen unter anderem überdurchschnittliches Wachstum und wirtschaftlicher Erfolg, nachhaltiges Unternehmertum und Innovationskraft. Die Bewertung erfolgt auf Basis einer Prüfung der jeweiligen Geschäftszahlen sowie eines Hintergrundgesprächs mit der Geschäftsführung zu Herausforderungen, Zielen und Strategien.
Bekenntnis zum Standort Augsburg
Als beratender Digitalisierungspartner hat sich XITASO auf die Unterstützung von B2B-Kunden spezialisiert. Zukunftstechnologien wie Industrie 4.0, das Internet der Dinge (IoT) sowie künstliche Intelligenz bergen für Unternehmen völlig neue Wertschöpfungspotenziale, die jedoch nur mithilfe einer geeigneten digitalen Strategie erschlossen werden können. Sowohl bei der Entwicklung entsprechender Konzepte als auch deren Umsetzung durch individuelle Softwarelösungen in den Bereichen der intelligenten und vernetzten Produktion unterstützt XITASO seine Kunden – und begleitet auch namhafte bayerische Unternehmen wie zum Beispiel KUKA oder MAN auf ihrem Weg in die digitale Zukunft.
„Unsere Bewerbung für die Auszeichnung ist auch ein Bekenntnis zum Standort Augsburg und der Region Bayerisch-Schwaben“, ergänzt Martin Huggenberger. „Als Augsburger Unternehmen kommt uns eine positive Wirtschaftslage in der Region natürlich unmittelbar zugute. Umgekehrt tragen auch wir zu deren erfolgreicher Weiterentwicklung bei. Das gilt natürlich auch, wenn es um hochqualifizierte Fachkräfte geht. Hier arbeiten wir sehr eng mit Universität und Hochschule zusammen und bieten eine Zukunftsperspektive im innovativen Technologieumfeld. Wir sind uns der Verantwortung und Vorbildfunktion durch diese Auszeichnung sehr bewusst und nehmen den Preis als Ansporn, unsere positive Unternehmensentwicklung auch in Zukunft weiterzuführen.“
Weitere Informationen und Bildmaterial
Weitere Details zum Wettbewerb „BAYERNS BEST 50“ finden sich auf der Website des bayerischen Wirtschaftsministeriums. Druckfähige Pressefotos von der Preisverleihung finden sich hier sowie in der Mediathek des Staatsministeriums.