Freitag, 11. März 2011 | News | Blog, Gründernews

Besser starten – Gründerberatung für IT und Medien ab März auch im Landratsamt Aichach-Friedberg

Der Landkreis Aichach-Friedberg und der aiti-Park im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben bieten ab März innovativen, technologieorientierten Existenzgründern Beratungstermine im Landratsamt Aichach an.

v.li.: Wirtschaftsreferentin Daniela Eder, Landrat Christian Knauer, Aufsichtsratsmitglied Peter Tomaschko und aiti-Park Geschäftsführer Stefan Schimpfle

v.li.: Wirtschaftsreferentin Daniela Eder, Landrat Christian Knauer, Aufsichtsratsmitglied Peter Tomaschko und aiti-Park Geschäftsführer Stefan Schimpfle

 

Funktioniert mein Geschäftsmodell? Welche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten habe ich? Welche Kompetenzen brauche ich im Team? Besonders Gründer technologieorientierter Unternehmen müssen sich kritisch diesen Fragen stellen und haben oftmals Bedarf an gezielter Beratung, die die Besonderheiten technologieorientierter Start-Ups berücksichtigt.

 

Der Landkreis Aichach-Friedberg  und das Technologie- und Gründerzentrum aiti-Park kommen diesem Bedarf durch IT-Gründerberatungsgespräche im Landratsamt nach. Stefan Schimpfle, Geschäftsführer des aiti-Parks, unterstützt in Einzelgesprächen bei der Entwicklung des Geschäftsmodells, hilft in allen Gründungsphasen mit Einschätzungen und Kontakten zu Themen wie Markt- und Technologieevaluierung, Finanzierung und Förderung sowie Teamstruktur. „ Die IT-Gründerberatungen sind schon seit Längerem Teil unseres Unterstützungs-Pakets für IT-Start-Ups in unserer Region. Dabei begrenzen wir unsere Aktivitäten nicht auf unser Zentrum, sondern arbeiten immer gerne mit Partner wie dem Landkreis Aichach-Friedberg zusammen“, sagt Stefan Schimpfle. Und auch Landrat Christian Knauer betont die Vorteile der Zusammenarbeit: „Die Förderung der IT-Branche und die Unterstützung junger Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit ist dem Landkreis Aichach-Friedberg ein großes Anliegen. Die ab März im Landratsamt in Aichach geplante IT-Gründerberatung ist dabei ein wichtiger Impuls für technologieorientierte Neugründungen im Wittelsbacher Land.“

Erster Sprechtag am 16. März
Der erste Sprechtag findet am Mittwoch, den 16. März von 10 bis 12 Uhr im Landratsamt in Aichach statt. Die Teilnahme an den Einzelgesprächen ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist per Email an events@aiti-park.de  erforderlich.
Weitere Termine in 2011 stehen ebenfalls bereits fest: Am 29. Juni 2011, 21. September 2011 und 14. Dezember 2011 ist Stefan Schimpfle für Beratungsgespräche im Landratsamt vor Ort.

Weitere Zusammenarbeit bereits geplant
Neben den regelmäßig stattfindenden IT-Gründerberatungen sind bereits weitere gemeinsame Projekte im Landkreis Aichach-Friedberg geplant. So veranstalten der Landkreis und der aiti-Park im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben am 12. Juli 2011 einen Unternehmerabend. „Die Ausweitung des Beratungskonzepts für innovative Start-Ups in Kombination mit Unternehmerabenden für Gründer, Jungunternehmer und Geschäftsführer aus der Region stellen einen wertvollen Beitrag für eine zukunftsfähige und dynamische Wirtschaft in unserer Region dar“, erklärt Landrat Christian Knauer.


Über den aiti-Park
Im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben engagiert sich das Technologie- und Gründerzentrum aiti-Park für die Stimulierung, Förderung, Unterstützung und Ansiedlung von innovativen, technologieorientierten Unternehmensgründungen in den Bereichen Software, Medien, Mechatronik, Informations- und Kommunikationstechnologie. Dabei stellt der aiti-Park neben einem flexiblen Raumangebot, vielseitige  Qualifizierungsangebote, ein breites Netzwerk sowie umfassende Beratungs- und Serviceleistungen für Gründer und junge Unternehmen von der Vorgründungs- über die Gründungs- bis hin zur Wachstumsphase bereit. Ziel ist es, zur Stärkung sowie Förderung des Wirtschafstraumes als leistungsfähige IT- und Gründerregion beizutragen, um so Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Der aiti-Park wird im Zuge der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

 

Mehr zur Anmeldung hier.