Digital Diary – WOGRA bietet neuen Informations-Service zur Digitalen Transformation
Viele deutsche Unternehmen hinken bei der Digitalisierung hinterher. WOGRA bietet nun einen neuen Informations-Service an, der den Unternehmen Angst vor dem Weg in die digitale Transformation nehmen soll. Einmal im Quartal erfahren die Abonnenten, wie andere Unternehmen digitale Projekte realisiert haben und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt um einen neuen Mehrwert im Unternehmen zu schaffen.
Erst vor wenigen Wochen wurde wieder hervorgehoben, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich bei der digitalen Transformation hinterher hinken. Obwohl das KnowHow und die Möglichkeiten existieren, werden sie schlichtweg nicht genutzt. Doch nicht nur auf internationaler Ebene ist die Gefahr groß, dass andere Unternehmen schneller und innovativer sind und die Marktstellung des eigenen Unternehmens gefährden. Es stellt sich somit die Frage, warum so viele Firmen zögerlich sind.
Die Firma WOGRA aus Augsburg möchte den Unternehmern die Ängste nehmen, den Weg in die Digitalisierung zu beschreiten. „Vieles, was man liest, ist entweder zu abstrakt und die KMUs erkennen keine Verbindung zu ihrem eigenen Tagesgeschäft oder es wird einfach nur hervorgehoben, wie wichtig die Digitalisierung ist – obwohl das längst jedem bekannt ist.“ so Wolfgang Graßhof, Geschäftsführer WOGRA. „Wir werden nun einmal im Quartal ein „Digital Diary“ herausbringen, das sich mit realisierten Projekten und klaren Lösungsmodellen befasst, die neue Innovationen ermöglichen. Wichtig ist es, dass Impulse geschaffen werden. Die Leser des „Digital Diary“ sehen, wie etwas umgesetzt werden kann, was andere gemacht haben und wir liefern somit eine reale Basis für die Schaffung einen neuen Mehrwerts im Unternehmen.“
Interessenten können sich auf der WOGRA-Webseite für den Service anmelden. Für Rückfragen steht Melanie Dirksen zur Verfügung, die für den redaktionellen Inhalt verantwortlich ist. „Der Name „Digital Diary“ ist sicherlich ungewohnt, doch trifft es im Grunde am besten unsere Intention. Denn in einem Tagebuch verfasst man ehrliche Einträge und beschönigt nichts oder füllt es auch nicht mit leerem Nonsens. Genauso ist es bei uns. Jeder Beitrag hat seinen eigenen Mehrwert. Es gibt keine allgemeinen Füller, damit irgendetwas drinsteht. Das unterscheidet unser „Digital Diary“ von Newslettern, die oft aus diesen Gründen verpönt sind. Außerdem möchten wir die Nutzer nicht zuspammen. Daher erscheint unser Service auch nur einmal im Quartal.“ erklärt Frau Dirksen.
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