IBM will deutsche Start-Ups unterstützen
IBM bringt zur CeBIT die Initiative "Global Entrepreneur" nach Deutschland. Gemeinsam mit den Münchner Venture-Capital-Gesellschaften Wellington Partners und Earlybird sowie den in den Europäischen Investitionsfonds beteiligten Unternehmen will Big Blue in dem Programm Start-ups von privater Hand unterstützen, die jünger als drei Jahre sind. Bewerben können sich Unternehmen, die mit softwarebasierten Produkten und Services die Vision von "Smarter Planet" vorantreiben.
Durch die Initiative erhalten Start-ups kostenlose Software, Trainings, Beratung sowie Vertriebs- und Marketing-Unterstützung. Zudem sind die jungen Unternehmen in ein weltweites Netz aus IT-Experten, Wissenschaftlern sowie Industrie- und Regierungsvertretern eingebunden und werden Teil der IBM Smarter Planet Agenda.
Bewerben kann sich für die IBM Global Entrepreneur Initiative jedes Start-up in privater Hand, das jünger als drei Jahre ist und deren softwarebasierte Lösungen die Ziele eines smarten Planeten voranbringen. Innovative Ideen und Konzepte sind gesucht, die Branchen wie Fertigung, Handel, Energie, Mobilität, Gesundheitswesen oder Verwaltung intelligenter, umweltfreundlicher und effizienter machen.
Weitere Informationen zum Programm unter www.ibm.com