Dienstag, 07. Juni 2016 | News | Blog, Branchennews
Nach dem Fall von "Safe Harbor" jetzt Bußgelder gegen Unternehmen verhängt
Daten ohne ausreichende Rechtsgrundlage in die Vereinigten Staaten zu überspielen, kostet jetzt die ersten Unternehmen in Deutschland Bußgelder.
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Der Beauftragte für Datenschutz in Hamburg gab diese Woche bekannt, daß an unterschiedliche Unternehmen Bußgeldbescheide in Höhe von durchschnittlich knapp 10.000 Euro verhängt wurden. Die Bußgelder seien gering ausgefallen, weil die Unternehmen schon während des Verfahrens nötige Umstellungen vorgenommen haben. Die FAZ nennt in ihrer heutigen Ausgabe das Getränkeunternehmen Punica, den Softwarehersteller Adobe und den Unilever-Konzern als Betroffene.