Solution Manager für optimale Kundenbetreuung
Wenn ein Softwareprojekt abgeschlossen wurde, bekommt der Projektleiter ein neues Projekt zugewiesen. Der Kunde erhält für die Weiterentwicklung einen neuen Ansprechpartner, der bisher nichts mit dem Projekt zu tun hatte und den der Kunde noch nicht kennt. Eine aufgebaute Bezeihung zwischen Kunden und Dienstleister geht verloren. Bei WOGRA gehen wir den Weg des Solution Managers. Dies bedeutet für den Kunden, solange seine Softwarelösung im Einsatz ist, hat er genau einen vertrauten Ansprechpartner mit dem er über die Entwicklung, Ausbau und Probleme sprechen kann.
Der Kunde ist es gewöhnt, für die Projektlaufzeit von seinem Softwarelieferanten einen Projektleiter als Ansprechpartner zu bekommen. Bei vielen Dienstleistern ist es so, dass wenn das Projekt abgeschlossen wurde, der Projektleiter ein neues Projekt als Aufgabe bekommt und damit als Ansprechpartner für den Kunden nicht mehr zur Verfügung steht. Der Kunde bekommt für die Weiterentwicklung einen neuen Ansprechpartner, der bisher noch nichts mit dem Projekt zu tun hatte und den der Kunde noch nicht kennt. Die Folge ist, das eine aufgebaute Bezeihung zwischen Kunden und Dienstleister und viel KnowHow zu Lasten des Kunden verloren geht.
Bei WOGRA gehen wir den Weg des Solution Managers. Dies bedeutet für den Kunden, solange seine Softwarelösung im Einsatz ist, hat er genau einen vertrauten Ansprechpartner mit dem er über die Entwicklung, den Ausbau und evtl. auftretenden Problemen sprechen kann. Abhängig von der Projektgröße verfügt der Solution Manager über ein Entwicklungsteam bestehend aus Anforderungsmanagern, Architekten, Entwicklern, Designern und Testern, die sicherstellen, dass die gewünschte Lösung realisiert wird.
Intensiver Austausch mit dem richtigen Ansprechpartner
Damit erreichen wir, dass wir einen intensiven Kontakt mit unseren Kunden aufbauen und diese immer einen konkreten Ansprechpartner für ihre Bedürfnisse haben. Sollte der Kunde eine neue Funktion benötigen oder eine Problemstellung haben, weiß er sofort, an wen er sich wenden kann um zeitnah eine Lösung herbei zu führen. Und das unabhängig davon, ob eine Software mitten in der Entwicklung steckt oder bereits seit Jahren produktiv läuft.
Nicht nur optimale Betreuung sondern auch bessere Qualität
Dieses Vorgehen erhöht auch die Qualität der Lösung, denn ein Solution Manager bei WOGRA weiß, das er auch noch in ferner Zukunft für die Lösung verantwortlich ist. Aus diesem Grund wird er immer darauf achten, dass keine kurzfristigen Schnellschüsse oder „Hacks“ in die Lösung eingebaut werden, sondern dass stabile Systeme entstehen, die auf lange Zeit wartbar sind.
Der Erfolg gibt uns Recht
Diesen Ansatz fahren wir jetzt sehr intensiv seit der Gründung von WOGRA. Und wir haben noch nie einen Kunden verloren und kein von uns entwickeltes System wurde bisher abgeschalten.