Start-up Dialog Bayern eröffnet
Beim Start-up Dialog diskutierte Bayerns Wirtschaftsministerin mit rund 200 Gründern, Netzwerkern, Kapitalgebern und Industrievertretern u.a. die Bedeutung digitaler Start-ups als Kern der Innovation in vielen Anwenderbranchen.
Aigner: „Wir haben in Bayern günstige Voraussetzungen: Gerade die Vernetzung mit großen Industrieunternehmen und einen gewachsenen Mittelstand, mit Kapitalgebern und untereinander ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mein Anliegen heute ist es, mit Ihnen in den Dialog zu treten und aus erster Hand zu erfahren, wie wir die Gründerdynamik weiter steigern können und welche Weichen wir stellen müssen, damit Start-ups nach erfolgreicher Gründung und Markteinführung ihrer Produkte und Dienstleistungen auch beim Wachstum richtig durchstarten können. Die Ergebnisse werden in unsere neue Existenzgründerinitiative „Start-up Bayern“ einfließen.“
Bei der Veranstaltung stellte die Wirtschaftsministerin die neue App „Tech-Start-ups Bayern“ vor. Mit der Anwendung unterstützt das Bayerische Wirtschaftsministerium die Vernetzung von Start-ups mit Kunden, Partnern und Investoren.
Die Diskussion machte deutlich, dass insbesondere in der Gründungsphase die Finanzierungsnetzwerke von evobis sowie dem Netzwerk Nordbayern eine wesentliche Rolle spielen. Allein in Nordbayern konnten in 145 Fällen über 180 Mio. Euro Eigenkapital für Existenzgründer vermittelt werden. Kapitalgeber waren v.a. Business Angels aus dem Netzwerk, aber auch staatliche Wagniskapitalgeber wie die Bayern Kapital GmbH, die bislang rund 190 Mio. € in über 220 innovative, technologieorientierte Start-ups in Bayern investiert hat.
Die vollständige Pressemeldung finden Sie hier.
Quelle: www.stmwi.bayern.de